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Vorstellung und Rezension

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Vergebung


(Originaltitel: Forgiven)


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Regisseur: Kevan Otto

Darsteller: Kevin Sorbo, Jenn Gotzon, Casey Fuller

FSK: freigegeben ab 12 Jahren

Laufzeit: 77 Minuten

Ersterscheinung in Deutschland: 05/2021

Genre: Krimi, Drama


Themen: bedingungslose Vergebung, Erlösung von Sünden




















Inhalt:

James (Casey Fuller) schießt im Streit seine Freundin an. Panisch flieht er, doch schon bald ist die Polizei hinter ihm her. Er verschanzt sich in der Kirche, in der die Schwestern Elizabeth (Jenn Gotzon) und Naomi noch vor wenigen Minuten die Predigt ihres Vaters über bedingungslose Vergebung gehört haben. James nimmt die drei, die noch am Aufräumen waren, als Geiseln. Die Polizei unter der Führung von Lt. Morgan (Kevin Sorbo) nimmt die Verhandlungen auf. Doch James will die Sache aussitzen um sich einen Plan zu überlegen. Nach einer Herzattacke erlaubt James, dass der Pastor ins Krankenhaus gebracht wird. Er lässt sogar Naomi mitgehen, damit ihr Vater wenigstens eine seiner Töchter bei sich hat, für den Fall, dass er sterben sollte. Nun ist Elizabeth mit James allein. Während die Polizei nach einem Weg sucht, auch Elizabeth in Sicherheit zu bringen, beginnt Elizabeth mit James über sein Leben und über den Glauben zu sprechen, der uns Erlösung von unseren Sünden bringen kann. Und James erkennt, dass er nicht nur am heutigen Tag auf dem völlig falschen Weg ist.


Das kommt rüber:

„Vergebung“ ist nicht nur der Titel des Filmes sondern auch Programm. Für Elizabeth ist die größte Herausforderung im Laufe der Geschichte die Frage, ob und wie sie James sein Handeln vergeben kann. Es ist leicht, im Sonntagsgottesdienst von bedingungsloser Vergebung zu sprechen. Aber wenn man einem Geiselnehmer gegenüber steht, der das eigene Leben und das der eigenen Familie bedroht, sieht die Sache gleich ganz anders aus.

James dagegen sieht sich mit all den falschen Entscheidungen in seinem Leben konfrontiert. Von Elizabeth hört er, dass seine Schuld vergeben werden kann, wenn er Jesus’ Tod für sich annimmt und er zu einem neuen Menschen werden kann.


Geeignet für /nicht geeignet für:

„Vergebung“ ist geeignet für alle Crime- und Dramafans, die nicht die riesige Action brauchen. Nicht geeignet ist der Film für Leute mit schwachen Nerven.


Meine persönliche Meinung zu dem Film:

Der nur knapp 80-minütige Thriller zeigt sehr schön, dass es für einen spannenden Film nicht zwangsläufig die mega Action braucht. Hier wurde mit relativ einfachen Mitteln eine wenn auch an ein paar Stellen nicht ganz realistische Geschichte erzählt, die den Zuschauer in ihren Bann zieht. Was hier allerdings ein sehr schmaler Grad ist, ist der Unterschied zwischen der Vergebung, die Elizabeth James entgegen bringt und dem Eindruck, der manchmal beim Zuschauer aufkommen kann, dass Elizabeth vielleicht unter dem Stockholm Syndrom leiden könnte, das bei manchen Geiseln aufkommt.

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christlicher Inhalt

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christliche Werte

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Unterhaltungswert

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Gefühl

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Romantik

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Humor

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Familie

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Spannung

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Action

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Anspruch

*****

Happy-End

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