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The Song


(Originaltitel: The Song)


erhältlich bei

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Regisseur: Richard Ramsey

Darsteller: Alan Powell, Ali Faulkner, Caitlin Nicol-Thomas

FSK: freigegeben ab 12 Jahren

Laufzeit: 112 Minuten

Ersterscheinung in Deutschland: 05/2015

Genre: Drama, Musikfilm, Liebesfilm


Themen: Salomo; wahre Liebe; Sucht nach Anerkennung, Geld, Drogen; Ehebruch; Vergebung




















Inhalt:

Jed King (Alan Powell) liegt die Musik im Blut. Bereits sein Vater David King war erfolgreicher Musiker. Doch Jed gelingt es nicht so Recht, aus dem Schatten seines verstorbenen Dads herauszutreten. Als er Rose Jordan (Ali Faulkner) kennenlernt, verliebt er sich Hals über Kopf. Obwohl Roses Vater Shep Jordan (Danny Vinson) Bedenken hat wegen Jeds Vater, der einst mit Jeds Mutter deren und seine eigene Ehe brach, stimmt er schließlich einer Verbindung zwischen Jed und Rose zu. Rose inspiriert Jed zu seiner ganz eigenen musikalischen Art. Nach ihrer Hochzeit bekommen sie einen Sohn, den sie Ray nennen und Jed startet aufgrund seiner neuen Inspiration musikalisch voll durch. Doch die vielen Konzerte und langen Zeiten der Trennung belasten die Ehe von Jed und Rose. Jed sieht in seiner Musik eine Möglichkeit, Gott und den Menschen zu dienen, doch dies schlägt schnell um in den Wunsch nach mehr Erfolg, Ruhm und Geld. Rose dagegen will, dass Jed sich mehr Zeit für sie und die Familie nimmt. Die Situation verschärft sich, als Jed beginnt, mit der Musikerin Shelby Bale (Caitlin Nicol-Thomas) aufzutreten. Wenn Jed zuhause ist, kommt es regelmäßig zum Streit zwischen ihm und Rose. Rose hat den Eindruck, Jed hätte nur noch körperliches Interesse an ihr. Jed wünscht sich, dass Rose und Ray ihn auf seinen Touren begleiten, doch Rose will ihren alternden und kranken Vater nicht alleine lassen, so geht Jed erneut „alleine“ mit Shelby Bale auf Tour. Schließlich gibt er deren Annäherungsversuchen nach und verbringt die Nacht mit ihr. Am nächsten Morgen stellt er fest, dass Rose ihn die ganze Nacht versucht hat, zu erreichen. Ihr Vater ist gestorben. Jed reist zur Beerdigung. Sein schlechtes Gewissen lastet schwer auf ihm. Shelby will Jed helfen, „lockerer“ zu werden und verführt ihn zu Drogen und ermutigt ihn, seine Prinzipien vollends über Bord zu werfen. Jed lässt sich darauf ein, betrinkt sich regelmäßig, raucht, nimmt Drogen und betrügt seine Frau erneut mit Shelby. Diese verliebt sich in Jed und es kommt zum Streit, woraufhin Shelby ausrastet und gefeuert wird. Shelby taucht bei Jed und der erneut schwangeren Rose zuhause auf. Sie macht Jed eine Szene, woraufhin es zwischen Jed und Rose zur Trennung kommt. Jed lebt von nun an mit Shelby zusammen und nimmt noch mehr Drogen um seinen Schmerz zu betäuben. Als er auf einem Drogentrip seine Pulsadern lebensbedrohlich verletzt, kommt Rose ihn im Krankenhaus besuchen und erklärt ihm, dass sie die Kinder alleine aufziehen wird, weil Jed schon lange nicht mehr der Mann ist, den sie geheiratet hat. Jed macht einen Entzug und beginnt seine Inspiration wieder zu finden. Auf Drängen seines Managers hin tritt er erneut mit Shelby auf. Als er jedoch das Lied spielen soll, das er einst für Rose schrieb, bricht er ab, weil er erkennt, dass all der Ruhm und all das Geld nicht wirklich wichtig sind und er noch immer die Möglichkeit hat, sich für das Richtige zu entscheiden. Er kündigt seinen Vertrag und fährt zu Rose um sie um Vergebung zu bitten.


Das kommt rüber:

„The Song“ erzählt von Jed (Jedidja war ein weiterer Name von Salomo aus dem Alten Testament), der versucht aus dem Schatten seines berühmten Vaters David zu treten. Vielleicht eine Geschichte, die uns aus der Bibel etwas bekannt vorkommt. Als Jed auf Rose trifft, scheint es eine perfekte Liebesgeschichte zu werden. Doch als Jed mit seiner Musik plötzlich durchstartet, werden ihm Ruhm und Geld plötzlich wichtiger als seine Familie, sein Glaube und seine Werte. Erst als er am absoluten Tiefpunkt seines Lebens angekommen ist, erkennt er, was im Leben wirklich zählt und dass man manchmal etwas aufgeben muss, um das Richtige zu tun. Die Geschichte wird von Weisheits-Zitaten von König Salomo unterstützt.

Ein besonders symbolträchtiges Element der Geschichte ist die Kapelle: Jed will für Rose ihre Traumkapelle bauen. Der Bau dieser Kapelle kann symbolisch für die Beziehung der beiden, aber auch für Jeds Beziehung zu Gott betrachtet werden. In manchen Zeiten arbeitet er daran und macht Fortschritte. Als es zum Streit kommt, zerstört er Teile wieder. Am Ende des Filmes, als beide Beziehungen durch Vergebung wieder ins Reine gekommen sind, stellt Jed die Kapelle fertig.


Geeignet für /nicht geeignet für:

Der Film ist für alle Fans von amerikanischer Singer-/Songwriter-Musik geeignet. Die immer wieder eingesprochenen Zitate aus den Sprüchen Salomos könnten auf Zuschauer ohne christlichen Hintergrund etwas irritierend wirken, weshalb ich den Film eher für christlich sozialisierte Zuschauer empfehlen würde.


Meine persönliche Meinung zu dem Film:

„The Song“ erzählt zu einem großen Teil eine Geschichte, die in vielen anderen Filmen keine Erwähnung findet: Das Leben eines Paares nach dem „Happyend“ ihrer Hochzeit. Und die wirklichen Probleme fangen bei diesem Paar erst hier an. Aber der Film zeigt auch, dass ein Paar mit Gottes Hilfe und der Bereitschaft, sich gemeinsam allen Herausforderungen zu stellen, auch die größten Probleme überwinden kann.


Vorstellung und Rezension

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christlicher Inhalt

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christliche Werte

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Unterhaltungswert

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Gefühl

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Romantik

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Humor

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Familie

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Spannung

*****

Action

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Anspruch

*****

Happy-End

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Das Leben ist wie ein Countrysong Der Preis des Erfolges