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Storm und der verbotene Brief


(Originaltitel: Letters van Vuur)


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Regisseur: Dennis Bots

Darsteller: Davy Gomez, Juna de Leeuw, Yorick van Wageningen

FSK: freigegeben ab 6 Jahren

Laufzeit: 101 Minuten

Ersterscheinung in Deutschland: 07/2017

Genre: Familienfilm, Abenteuer, Kinder- und Jugendfilm, Historienfilm, Jugendthriller


Themen: Reformation, Freundschaft, Familie, Zusammenhalt




















Inhalt:

Antwerpen 1521: Der 12-jährige Druckersohn Storm Vouten (Davy Gomez) wird Zeuge, wie sein Vater Klaas (Yorick van Wageningen) verhaftet wird, weil er einen Brief Martin Luthers vervielfältigt hat. Storm kann mit der Druckplatte des Briefs fliehen. Auf seiner Flucht lernt er das Waisenmädchen Marieke (Juna de Leeuw) kennen, das in Antwerpens Katakomben lebt. Trotz anfänglichem gegenseitigen Misstrauen hilft Marieke Storm im Untergrund zu überleben, während Storm ihr Lesen und Schreiben beibringt.

Doch der neue Inquisitor will ein Exempel statuieren und kündigt die Hinrichtung Klaas Voutens auf dem Scheiterhaufen an. Um seinen Vater zu retten bleibt Storm nur eine Möglichkeit: Er muss Luthers Brief drucken und unter die Menschen bringen um so einen Aufstand des Volkes zu erwirken.


Das kommt rüber:

Der Film adaptiert Themen der Reformation in das Leben zweier junger Helden. Während Storms Mutter sehr im vorgegebenen Glauben der Kirche verwurzelt ist, gefallen seinem Vater die reformatorischen Gedanken eines direkten Zugangs zu Gott ohne Umwege über die Kirche mit Ablassbriefen und Ähnlichem. Doch auch die Gefahr, in die sich jeder begibt, der es wagt, die vorgegebene Meinung zu hinterfragen, wird sehr anschaulich gezeigt.


Geeignet für /nicht geeignet für:

Der Film ist hervorragend geeignet, um Kindern das Thema Reformation näher zu bringen. Sowohl für christlich sozialisierte Kinder, als auch für solche aus glaubensfernen Familien bietet dieser Film spannende Unterhaltung mit Mehrwert. Nicht empfehlen würde ich es, den Film Kindern abends alleine zu schauen, da er durch die Thematik doch an einigen Stellen ziemlich aufregend ist, was manche Kinder verängstigen könnte. „Storm und der verbotene Brief“ ist auch gut geeignet für einen Filmnachmittag oder -abend mit der ganzen Familie oder als Gemeinde-Alternativ-Programm zu Halloween.


Meine persönliche Meinung zu dem Film:

Das ist relativ einfach zu sagen: Dieser Film ist der beste Film zum Thema Reformation, den ich je gesehen habe. Die Adaption der Reformationsthemen auf den jungen Storm lässt einem manche Dinge wieder ganz neu bewusst werden. Und obwohl der Film eigentlich für ein jüngeres Publikum gedacht ist, unterhält er auch Erwachsene wirklich gut.

christlicher Inhalt

*****

christliche Werte

*****

Unterhaltungswert

*****

Gefühl

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Romantik

*****

Humor

*****

Familie

*****

Spannung

*****

Action

*****

Anspruch

*****

Happy-End

*****

Vorstellung und Rezension

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