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Stille Nacht


(Originaltitel: Silent Night)


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Regisseur: Christian Vuissa

Darsteller: Carsten Clemens, Markus von Lingen, Janina Elkin

FSK: freigegeben ab 0 Jahren

Laufzeit: 92 Minuten

Ersterscheinung in Deutschland: 10/2014

Genre: Drama, Geschichtsbezogener Film, Filmbiografie, Weihnachtsfilm, Musikfilm


Themen: Weihnachten, Gott liebt alle Menschen





















Inhalt:

1817: Der junge Priester Joseph Mohr (Carsten Clemens) tritt eine neue Stelle in Oberndorf bei Salzburg an. Doch er zweifelt an seiner Berufung, Gott durchs Priesteramt zu dienen, da er in der Musik vielmehr eine Möglichkeit sieht, eine Verbindung zwischen Gott und den Menschen herzustellen, als in der lateinischen Sprache, in der die meisten katholischen Gottesdienste abgehalten werden. In seinem neuen Vorgesetzten Pfarrer Kessler und dem Organisten und Lehrer Franz Gruber (Markus von Lingen) findet er zunächst Unterstützung, auch mit seiner Idee eines Kirchenchors, zu dem er auch bislang kirchenferne Menschen einladen möchte. Doch einigen Dorfbewohnern gefallen Kesslers neue Methoden mit deutschsprachigen Gottesdiensten nicht, weshalb sie seine versetzung in die Wege geleitet haben. An Kesslers Stelle kommt der traditionelle Pfarrer Nöstler (Clemens Aap Lindenberg), der Mohrs Wirtshaus-Einladung vom „Abschaum der Gesellschaft“, wie Nöstler sie nennt, falsch heißt. Doch Joseph freut sich darüber, dass die bislang Verlorenen seiner Einladung gefolgt sind und nicht nur zum Chor, sondern auch zum Gottesdienst gekommen sind. Zusammen mit Gruber widersetzt er sich den klaren Anweisungen Nöstlers und hält seine Gottesdienste auch weiterhin auf Deutsch ab und sie komponieren gemeinsam. Doch Nöstlers Drohungen schweben ständig über Mohr und auch über Gruber. Joseph will unbedingt zu Weihnachten ein extra für diesen Anlass komponiertes deutschsprachiges Chorlied einstudieren, das bei allen Gottesdienstbesuchern in Erinnerung bleiben wird, da er damit rechnet, in Kürze durch Nöstler fortgeschickt zu werden. Doch alles geht schief: Erst zerstreiten sich Joseph und Franz wegen der Melodie, dann geht die Orgel kaputt. Anschließend muss Joseph die Messe wieder auf Latein abhalten und somit bleiben die gerade erst neu hinzugekommenen Gläubigen den Gottesdiensten wieder fern und Josephs von klein auf geschädigte Lungen machen ihm wieder schwer zu schaffen. Der Tod des kleinen kranken Johannes, den Joseph regelmäßig besuchte, wirft ihn vollends aus der Bahn.

Doch Johannes’ Mutter rüttelt Joseph wieder wach: Johannes hätte nicht gewollt, dass Joseph die Hoffnung aufgibt. Und so komponieren Joseph und Franz am Morgen des Heiligen Abends zu einem Gedicht von Joseph das bis heute bekannte Lied „Stille Nacht“, das sie am Abend mit dem Chor im Weihnachtsgottesdienst singen.


Das kommt rüber:

Gott liebt jeden Menschen und will auch jeden erreichen, auch die Armen und Sünder. Und er will jeden in einer Sprache erreichen, die eben jener verstehen kann. Wir sind alle fähig, uns mit Gottes Hilfe zu ändern. Jesus möchte alle Menschen da abholen, wo sie sind und Christen sollten ihm dies gleich tun.


Geeignet für /nicht geeignet für:

„Stille Nacht“ ist geeignet für alle Fans von ruhigen Weihnachtsfilmen und Geschichten, die in der Vergangenheit spielen. Da der Film die Entstehungsgeschichte des berühmtesten Weihnachtsliedes aller Zeiten erzählt, kann man ihn auch gut „Weihnachtsliebhabern“, die sonst nicht viel mit dem Glauben zu tun haben, weitergeben.


Meine persönliche Meinung zu dem Film:

Der Film zeigt Joseph Mohr als einen Mann, der letztlich allen Widerständen zum Trotz seinem Glauben gefolgt ist und die frohe Botschaft von Weihnachten nicht nur an die ohnehin schon Gläubigen weitergab, sondern so erzählte, dass auch kirchenferne Menschen sie verstanden. Hier können wir als Christen uns ein Vorbild nehmen und uns wieder ganz neu fragen, welche Menschen in der heutigen Gesellschaft vielleicht noch nie die frohe Botschaft von Jesus gehört haben und wie wir sie damit erreichen können.


Trivia:

Der Doktor, der in einer Szene des Filmes auftaucht, ist Vlasto Peyitch, der im Trailer zu „Die Käpsele“ den Großvater mimte.

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Vorstellung und Rezension

christlicher Inhalt

*****

christliche Werte

*****

Unterhaltungswert

*****

Gefühl

*****

Romantik

*****

Humor

*****

Familie

*****

Spannung

*****

Action

*****

Anspruch

*****

Happy-End

*****

hierzu passende Filmempfehlungen:

Christmas Candle Wunder einer Weihnachtsnacht

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