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In der Heimat wohnt das Glück


(Alternativ: Love Finds You in Valentine)


(Originaltitel: Love Finds You in Valentine)


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Regisseur: Terry Cunningham

Darsteller: Michaela McManus, Diogo Morgado, Lindsay Wagner

FSK: freigegeben ab 0 Jahren

Laufzeit: 87 Minuten

Ersterscheinung in Deutschland: 02/2017

Genre: Drama, Liebesfilm, Literaturverfilmung

Basierend auf dem Roman von: Irene Brand


Themen: Vergebung, Nächstenliebe, Soziales Engagement, Neuanfang




















Inhalt:

Die junge Jurastudentin Kennedy Blaine (Michaela McManus) erbt von ihrem kürzlich verstorbenen Vater die Circle Cross Ranch in Valentine, Nebraska. Um das Land verkaufen zu können, wurde testamentarisch festgelegt, dass sie vor Ort sein muss, also reist sie nach Valentine, wo ihre Eltern sich einst ineinander verliebten. Der dort zuständige Buchhalter Smith Blaine, ein entfernter Verwandter von Kennedy, rät ihr dringend zum Verkauf des Anwesens, da die Ranch bereits seit Jahren Verluste verzeichnet. Doch bevor sie unterzeichnet, will sie zuerst einen Blick auf den Ort werfen, den ihre Eltern bis zu ihrem Tod als ihr Zuhause betrachteten, auch wenn sie seit ihrer Jugend nicht mehr dort waren.

Auf der Ranch trifft sie auf den Vorarbeiter der Ranch, Derek Sterling (Diogo Morgado) und dessen Mutter June (Lindsay Wagner). Für die beiden ist die Ranch ihr zuhause und Derek reagiert anfangs sehr abweisend gegenüber Kennedy, besonders als er von ihren Verkaufsabsichten erfährt. June dagegen schließt Kennedy sofort ins Herz und erzählt ihr von der alten Fehde zwischen den Morgans, der Familie von Kennedys Mutter, und den Blaines, der Familie von Kennedys Vater. Weil ihre Eltern sich trotzdem ineinander verliebten, mussten sie damit leben, dass sie nur in der Ferne zusammenleben konnten.

Von Derek, der ebenfalls Buch über alles auf der Ranch geführt hat, erfährt Kennedy, dass die Ranch keine Verluste sondern Gewinne macht. Sie beauftragt ihren Anwalt, die beiden Berichte zu vergleichen um die Wahrheit herauszufinden. Außerdem sucht sie ihren Großvater Gabriel Morgan (Ed Asner) auf, um herauszufinden, ob er hinter dem anonymen Kaufangebot für die Ranch steckt. Doch dieser will keine Blaine sehen und behandelt sie ebenso abweisend, wie er einst seine Tochter behandelte, als diese sich in Ken Blaine verliebte.

Derek erfährt derweil von einem der Angestellten, dass jemand in einem Stall der Ranch campiert hat. Kurz darauf taucht bei Kennedy im Haupthaus ein sonderbarer Mann auf, der angeblich Arbeit sucht, jedoch Derek nicht aufsucht, nachdem Kennedy ihn an diesen verwiesen hat. Beim Einkaufen erzählt June Kennedy, wie sie und ihr Mann vor vielen Jahren Valentine verließen um in der Stadt Arbeit zu finden. Sie adoptierten Derek und erst als dieser fünfzehn war, zogen sie wieder aufs Land. Eines Tages taucht der Mann, der plötzlich bei Kennedy auf der Veranda stand, bei Derek auf. Es stellt sich heraus, dass es Ray (Danny Rios) ist, der die letzten fünfzehn Jahre im Gefängnis verbracht hat und Derek die Schuld dafür gibt, weil er nichts mehr mit illegalen Aktivitäten zu tun haben wollte und Ray niemanden hatte, der Schmiere stand. Ray droht Derek und fordert eine hohe Geldsumme von ihm.

Als ein Platz für ein soziales Projekt gesucht wird, bei dem Stadtkinder für einige Tage auf dem Land campen, bietet Kennedy ihr Land an. Als die Stadtkinder zum Camping kommen, kann Derek dem jungen Danny dabei helfen, sich auf das Campingabenteuer und die anderen Kinder einzulassen, weil er ähnliche Erfahrungen wie er gemacht hat. Anschließend erzählt er auch Kennedy von seinen Jugendjahren. Davon, wie seine leibliche Mutter ihn nicht wollte und er jahrelang auf der Straße lebte. Und wie June und ihr Mann ihn dann aufnahmen und ihm eine wahre Familie und ein wahres Zuhause gaben. Er erzählt ihr aber auch von Ray, der nun wieder aufgetaucht ist und ihm die Schuld an seinem Gefängnisaufenthalt gibt.

Als der Campingtrip vorbei ist, taucht Steve, ein Komillitone von Kennedy, der gerne mehr wäre, auf der Ranch auf, was Derek daran erinnert, dass Kennedy und er aus völlig verschiedenen Welten kommen. Er beendet die zarte Beziehung, die sich zwischen den beiden entwickelt hat.

Kennedy erfährt von ihrem Anwalt, dass Smith Blaine ihren Vater jahrelang bestohlen hat. Sie kündigt ihm und fordert eine Rückzahlung des gestohlenen Geldes, sonst wird sie Anzeige erstatten. Ihren Grund und Boden lässt sie ins Nationale Register aufnehmen, sodass die historische Bedeutung, die dem Land zufällt, nicht verloren geht. Auch wenn das bedeutet, dass sie die Ranch niemals verkaufen können wird.

In der darauffolgenden Nacht wird Kennedy von Ray entführt. Er verlangt die bereits zuvor geforderte Summe für Kennedys sichere Rückkehr. Derek nimmt mit dem Hund Wilson die Verfolgung auf. In einer alten Scheune, in der Ray Kennedy gefangen hält, kommt es schließlich zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung, bei der es schließlich Kennedy und Derek mit Wilsons Hilfe gelingt, den bewaffneten Ray zu überwältigen, der daraufhin zurück ins Gefängnis muss.

Und dann taucht auch Gabriel Morgan auf, um sich mit Kennedy auszusprechen. Kennedy sagt Derek, dass sie zwar aus verschiedenen Welten kommen, sie aber letztlich doch zusammengefunden haben und sie nicht mehr fortgehen möchte.


Das kommt rüber:

In „In der Heimat wohnt das Glück“ werden Glaubensthemen eher indirekt bearbeitet. Die Kirche vor Ort engagiert sich mit einem sozialen Projekt, bei dem Stadtkinder auf dem Land campen können. June lernte ihren Adoptivsohn Derek bei ihrer Arbeit in der Stadtmission kennen und nahm ihn bei sich auf. Durch die bedingungslose Liebe, die June ihm entgegenbrachte, konnte Derek mit seiner Vergangenheit abschließen und ein ehrliches Leben beginnen. Kennedy gelingt es, die uralte Familienfehde zwischen den Blaines und den Morgans zu beenden und ihrem Großvater zu vergeben, dass dieser die Beziehung von Kennedys Eltern nicht akzeptiert hat und nichts mehr von seiner Tochter und dann auch nichts von seiner Enkeltochter wissen wollte.


Geeignet für /nicht geeignet für:

Der christliche Glaube wird hier vor allem durch das Handeln der verschiedenen Personen vermittelt, weshalb der Film auch für Menschen aus nichtchristlichem Hintergrund gute Unterhaltung bietet. In erster Linie werden christliche Werte vermittelt, denen ja grundsätzlich auch Nichtchristen zustimmen können. Die Geschichte ist leicht erzählt und bietet gute Unterhaltung für beispielsweise einen Mädelsabend.


Meine persönliche Meinung zu dem Film:

Wer nach guter Unterhaltung mit Happyend-Garantie sucht, macht hier nichts falsch. Der Film zeigt eine schöne, romantische und zugleich auch ab und an spannende Geschichte, die ich mir immer wieder gerne ansehe.

Vorstellung und Rezension

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christlicher Inhalt

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christliche Werte

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Unterhaltungswert

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Gefühl

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Romantik

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Humor

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Familie

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Spannung

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Action

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Anspruch

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Happy-End

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