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Vorstellung und Rezension

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Grenzenlos - Alles ist möglich


(Originaltitel: Unlimited)


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Regisseur: Nathan Frankowski

Darsteller: Daniel Ross Owens, Robert Amaya,

Fred Thompson

FSK: freigegeben ab 12 Jahren

Laufzeit: 93 Minuten

Ersterscheinung in Deutschland: 01/2015

Genre: Abenteuer, Mystery, Sciencefiction, Drama


Themen: Jesus als Licht der Welt, mit Gott ist alles möglich, Vergebung, zweite Chancen, Korruption




















Inhalt:

Der brilliante Simon (Daniel Ross Owens) erhielt eine Mail seines ehemaligen Professors, er möge ihm bitte ein Forschungsprojekt, an dem sie gemeinsam gearbeitet hatten, nach Mexiko bringen. Doch kaum ist er in Mexiko angekommen, wird Simon überfallen und beinahe erschossen. Hilfe findet er in einem Waisenhaus bei den Mitarbeitern Harold Finch (Fred Thompson), Pedro (Robert Amaya) und Sofia (Crystal Martinez). Doch diese müssen ihm mitteilen, dass Professor Vazquez bereits einige Tage vor der Mail auf mysteriöse Weise verstorben ist. Am liebsten würde Simon Mexiko sofort wieder verlassen, doch da er bei dem Überfall seinen Pass eingebüßt hat, sitzt er vorerst fest. Im Waisenhaus hilft Simon vorübergehend mit seinen technischen Fähigkeiten aus. Während er in Pedro einen neuen Freund und in Harold einen ihn immer wieder aufs Neue positiv herausfordernden Mentor findet, misstraut Sofia dem Fremden. Simon dagegen fühlt sich zu Sofia hingezogen, weshalb ihm der etwas zu perfekte Bürgermeister Enrique, mit dem sich Sofia vor kurzem verlobt hat, gleich doppelt unsympathisch ist.

Harold ermutigt Simon, darüber nachzudenken, welche Ziele er für sein Leben hat. Außerdem bittet er Simon, Professor Vazquez’ Arbeit an einer völlig neuartigen Technologie fortzusetzen, die unbegrenzte Energie liefern soll. Der Professor wollte damit der armen Bevölkerung helfen, indem sie unbegrenzt Strom zur Verfügung hätten, so zum Beispiel auch den Waisenhäusern. Doch bevor der Professor seine Arbeit beenden konnte, starb er. Und als Simon beginnt, sich mit Vazquez’ Forschungen zu beschäftigen, merkt er schnell, dass hinter dessen Tod mehr steckt als ein natürlicher Tod oder ein Unfall. Zeitgleich versucht Harold Simon zu vermitteln, dass man Unrecht nicht mit anderem Unrecht ausgleichen kann. Und Simon muss feststellen, dass die Verbrecher, die bereits bei seiner Einreise hinter ihm her waren, ebenfalls die brillante Neuerfindung wollen. Je näher Simon der Wahrheit um Vazquez’ Erfindung und Tod kommt, desto gefährlicher wird es für ihn und seine neuen Freunde.

Doch dann werden in Solarlampen, die Simon zusammengebaut hat und die über die Grenzen gebracht werden sollten, Drogen gefunden und Simon wird von seiner Vergangenheit im Zusammenhang mit kriminellen Aktivitäten wieder eingeholt und landet im mexikanischen Knast. Dort hat er nicht nur Zeit um über sein Leben nachzudenken, sondern auch um in der Bibel zu lesen, die Harold ihm gibt. Er erfährt, dass der Professor ihm einen üblen Verrat in der Vergangenheit vergeben hatte und das Jesus das wahre Licht der Welt ist. Als außerhalb des Gefängnisses das Verbrechen überhand nimmt und das Waisenhaus geschlossen wird, verhilft Pedro mit einem cleveren Plan Simon zur Flucht. Doch auch die Bösewichte sind nicht weit und so kommt es zum alles entscheidenden Showdown.


Das kommt rüber:

Der Film vermittelt unter anderem zwei wichtige Punkte: Zum einen, was es bedeutet, wenn Jesus sagt: „Ich bin das Licht der Welt“. In der Dunkelheit haben wir Menschen Angst. Aus gutem Grund, denn in der Dunkelheit haben wir keinen Überblick und es passieren viele schlimme Dinge, z.B. Verbrechen. Licht dagegen bedeutet Leben, aber auch Erkenntnis der Wahrheit.

Eine andere Botschaft von „Grenzenlos“ ist, dass wir Menschen uns häufig einschränken lassen. Von Erfahrungen, die wir bereits in jungen Jahren machten, die uns aber im Heute nicht mehr behindern können, es sei denn, wir lassen es zu. Wenn wir mit Gottes Hilfe Ziele verfolgen, können wir erleben, dass er einen wunderbaren Plan für uns hat. Egal, wie unerreichbar ein Traum zu sein scheint, bei Gott (und durch Gott) sind alle Dinge möglich.


Geeignet für /nicht geeignet für:

Der Film „Grenzenlos“ ist geeignet für alle Filmfans von Crime-/Mysteryfilmen mit einer Prise Sciencefiction. Auch wenn „vor der Kamera“ niemand ums Leben kommt (der Professor ist ja bereits vorab gestorben), so enthält der Film doch einige Szenen, in denen Menschen bedroht werden, auf jemanden geschossen wird oder anderweitige Gewalt zugefügt wird, weshalb ich die FSK-Freigabe ab 12 für angemessen halte.


Meine persönliche Meinung zu dem Film:

Bei ein paar Zusammenhängen im Film empfiehlt es sich möglicherweise, den Film erneut anzuschauen, um alles zu begreifen. Der Film enthält einige Action- und Crime-Elemente, aber für „Hardcorefans“ dieser Genres ist er wahrscheinlich schon wieder zu ruhig erzählt, aber das muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden. Was mir besonders gefällt, ist, dass in dem Film auf verschiedenste Weise - verbal und nonverbal, vordergründig, aber manchmal auch ganz dezent nur durch die Bildgestaltung - gezeigt wird, wie entscheidend Licht ist. Im Zusammenhang damit wird Jesus’ Aussage „Ich bin das Licht der Welt“ großartig veranschaulicht.


christlicher Inhalt

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christliche Werte

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Unterhaltungswert

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Gefühl

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Romantik

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Humor

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Familie

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Spannung

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Action

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Anspruch

*****

Happy-End

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