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Finding Love in Mountain View

(Originaltitel: Finding Love in Mountain View)

erhältlich bei

- Weltbild:    als DVD*

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Regisseur: Sandra L. Martin

Darsteller: Danielle C. Ryan, Myko Olivier

FSK: freigegeben ab 0 Jahren

Laufzeit: 85 Minuten

Ersterscheinung in Deutschland: 12/2020

Genre: Drama, Liebesfilm, Literaturverfilmung, Familienfilm

Basierend auf dem Roman von: Miralee Ferrell

Themen: unerwartete Herausforderungen, Umgang mit Kindern, Muttersein, Adoptionsfamilie (Aufziehen nicht leiblicher Kinder), gemeinsame Lebensziele von Paaren

Inhalt:

Margaret (Danielle C. Ryan aka Danielle Chuchran) ist eine erfolgreiche Architektin in der Stadt. Während sie selbst den Wunsch hegt, eines Tages eine Familie zu gründen, hat ihr Freund Nathan (John-Paul Lavoisier) eigentlich nur eins im Sinn: seine Karriere. Eines Tages bekommt Margaret einen Anruf vom Anwalt ihrer Cousine Susan. Susan und ihr Mann sind bei einem Unfall verunglückt und in ihrem Testament haben sie verfügt, dass Margaret im Falle ihres Todes Vormund ihrer beiden Kinder Sammie (Skyler Elyse Philpot) und Joel (Luke Loveless) werden soll. Das Problem ist nur, dass Sammie und Joel im ländlicheren Mountain View leben und Margaret bereits so lange nicht mehr gesehen haben, dass sie sich gar nicht mehr an sie erinnern. Trotzdem zieht Margaret vorläufig zurück nach Mountain View um sich um die Kinder zu kümmern. Unerwartete Hilfe bekommt sie vom Vertrauenslehrer der Kinder, der zufälligerweise Margarets Jugendliebe Andrew (Myko Olivier) ist. Während die Kinder nur langsam mit Margaret warm werden, sind sie geradezu vernarrt in den sympathischen jungen Mann. Als Margaret sich wirklich auf die Kinder einlässt und jedes in seiner ganz eigenen Art annimmt und fördert, beginnen Joel und Sammie Gefallen an ihrer Großcousine zu finden. Zwischen Margaret und Andrew funkt es erneut, doch dann taucht Nathan in Mountain View auf und fordert von Margaret eine Entscheidung: er oder die Kinder. Sammie bekommt Teile des Gesprächs der beiden mit und läuft mit Joel davon. Als auch noch ein Unwetter aufzieht, muss Margaret all ihr inzwischen gewonnenes Wissen über die Kinder einsetzen, um ihre neue kleine Familie wieder sicher nach Hause zu bringen.

Das kommt rüber:

Margaret hat bislang in erster Linie für ihren Job gelebt. Doch alles ändert sich, als sie plötzlich für die Kinder ihrer Cousine verantwortlich ist. Aus ihrem anfänglichem Pflichtgefühl entsteht tiefe Verbundenheit und Liebe zu den beiden verwaisten Kindern, die mit dem plötzlichen Tod ihrer Eltern und der völlig neuen Situation mit der ihnen fremden Großcousine klarkommen müssen. Margaret ist klug genug, Hilfe und Ratschläge von ihrer alten Freundin Tamara, die bereits jahrelange Mutter-Erfahrung hat, und ihrer alten Flamme, Vertrauenslehrer Andrew, anzunehmen. Als Sammie jedoch den Eindruck bekommt, dass Joel und sie Margaret nur zur Last fallen, läuft sie mit ihrem Bruder davon. Als ein Unwetter aufzieht, hilft den beiden Kindern das Wissen um Gottes Beistand in ihrer Situation. Beim gemeinsamen Thanksgivingsessen der neugeformten Familie erklärt Margaret, dass Joel und Sammie etwas sind, wovon sie nicht wusste, dass sie es braucht. Die Dankbarkeit für ihre neue Familie richtet sie dann in einem Dankgebet an den, der uns alles schenkt, was wir im Leben haben: unseren Schöpfer.

Geeignet für /nicht geeignet für:

„Finding Love in Mountain View“ ist geeignet für alle Fans von romantischen Familiendramen. Der christliche Inhalt ist hier sehr niedrigschwellig vermittelt, weshalb der Film auch für nicht christliche sozialisierte Zuschauer geeignet ist.

Meine persönliche Meinung zu dem Film:

Wer nach guter Unterhaltung mit Happyend-Garantie sucht, macht hier nichts falsch. Obwohl die Grundsituation des Filmes (die Kinder haben ihre Eltern verloren und Margaret hat plötzlich die Verantwortung für zwei verwaiste Kinder zu tragen) natürlich sehr tragisch ist, wird die Geschichte mit einer gewissen Leichtigkeit erzählt, sodass der Zuschauer zwar bewegt wird, aber nicht traurig zurückbleibt.

Vorstellung und Rezension

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