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Vorstellung und Rezension

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Die Zeitreise


(Originaltitel: Time Changer)


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Regisseur: Rich Christiano

Darsteller: D. David Morin, Gavin MacLeod, Hal Linden, Jennifer O'Neill, Paul Rodriguez

FSK: freigegeben ab 6 Jahren

Laufzeit: 95 Minuten

Ersterscheinung in Deutschland: 01/2018

Genre: Drama, Science-Fiction, Abenteuerfilm, geschichtsbezogener Film


Themen: funktionieren Ethik und Moral unabhängig von Jesus




















Inhalt:

1890: Dr. Russell Carlisle (D. David Morin), Professor an einer theologischen Hochschule, möchte ein Buch veröffentlichen, das zur Aussage hat, dass moralische und ethische Werte der Bibel auch losgelöst von Jesus betrachtet und gelehrt werden können. Sein Kollege Dr. Anderson (Gavin MacLeod) widerspricht ihm vehement und lädt Carlisle zu sich ein. Andersons Vater hat seinerzeit eine Zeitmaschine entwickelt, mit der Anderson nun Carlisle ins 21. Jahrhundert schickt. In der Zukunft angekommen muss dieser sich nicht nur mit völlig veränderten Lebensbedingungen zurecht finden, sondern auch feststellen, dass Jesus aus dem Leben der meisten Menschen verschwunden ist. Viele der Menschen, die er kennenlernt, sind der Meinung, Jesus nicht zu brauchen, weil sie lediglich kleine Regelverstöße begehen, die in der Gesellschaft nicht als weiter verwerflich angesehen werden.


Das kommt rüber:

„Die Zeitreise“ vermittelt ganz klar, dass biblische Werte und Normen ohne Jesus nicht funktionieren. Die meisten Menschen heutzutage denken, dass sie ja eigentlich ganz gute Menschen sind, weil sie noch nie schlimme Verbrechen wie Mord etc. begangen haben. Aber dass niemand aus eigener Kraft zu Gott kommen kann, das ist vielen gar nicht klar. Nur durch Jesus’ Opfer können wir Menschen gut genug werden, um vor Gott zu bestehen. Die übliche Ethik und Moral reicht da nicht aus.


Geeignet für /nicht geeignet für:

Der Film ist geeignet für Menschen, die der Ansicht sind, dass es ausreicht, ein guter Mensch zu sein, da hier mit diesem Gedanken gespielt wird. Auch für Christen, die das ethisch-moralisch-korrekte Handeln über Jesus’ Opfer stellen, hat der Film einiges an Punkten zum Weiterdenken zu bieten.


Meine persönliche Meinung zu dem Film:

Der Film bietet eine unterhaltsame Mischung aus der ernsten Geschichte um Dr. Carlisle, der erkennen muss, wie falsch er mit seiner These gelegen hat und humorvollen Situationen, die Carlisle in der modernen Welt erlebt, weil er das moderne Leben nicht kennt, nichts mit der Technik anzufangen weiß usw. Etwas schade ist, dass der aus dem Jahre 2002 stammende Film erst 2018 in Deutschland erschien, weshalb die gezeigte Zukunft für Dr. Carlisle inzwischen bereits wieder Vergangenheit ist. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich manche der angeführten „verwerflichen“ Dinge, die Carlisle in der modernen Welt erlebt, nicht unbedingt als verwerflich sehen würde. Beispielsweise ist Carlisle zutiefst entsetzt über den Gedanken, dass ein verheiratetes Paar sich in der Öffentlichkeit küsst, woran ich persönlich keinerlei Anstoß nehme. Trotzdem ist der Grundgedanke des Filmes, dass es problematisch ist, dass in der heutigen Welt immer weniger Augenmerk auf Jesus’ Opfer liegt und vielmehr auf moralisch korrektem Verhalten, natürlich durchaus richtig, weshalb ich den Film auch durchaus weiterempfehlen kann.



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christlicher Inhalt

*****

christliche Werte

*****

Unterhaltungswert

*****

Gefühl

*****

Romantik

*****

Humor

*****

Familie

*****

Spannung

*****

Action

*****

Anspruch

*****

Happy-End

*****

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