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Vorstellung und Rezension

Die Weihnachtsgeschichte - Das größte Wunder aller Zeiten


(Originaltitel: The Nativity)


erhältlich bei

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Regisseur: Coky Giedroyc

Darsteller: Andrew Buchan, Tatiana Maslany, Peter Capaldi, Jack Shepherd, Obi Abali, Al Weaver

FSK: freigegeben ab 0 Jahren

Laufzeit: 90 Minuten

Ersterscheinung in Deutschland: 10/2012

Genre: Familienfilm, Drama, Weihnachtsfilm


Themen: Weihnachtsgeschichte




















Inhalt:

Um das Jahr 0: Die junge Maria (Tatiana Maslany) wird dem jungen Mann Joseph (Andrew Buchan) versprochen. Aus der arrangierten Beziehung wächst echte Liebe. Doch diese Liebe wird vor eine schwere Herausforderung gestellt, als Maria plötzlich schwanger ist. Maria versichert Joseph zwar, dass ihr der Engel Gabriel (John Lynch) erschienen sei und ihr verkündet habe, dass sie durch den Heiligen Geist schwanger wurde und den Messias zur Welt bringen würde, doch diese Geschichte klingt für Joseph zu unglaublich.

Zur gleichen Zeit machen sich die drei Weisen  Caspar (Obi Abili), Balthasar (Peter Capaldi) und Melchior (Jack Shepherd) auf den Weg, um einer außergewöhnlichen Sternenkonstellation zu folgen und einen außergewöhnlichen König, eine Brücke zwischen Himmel und Erde zu finden, der prophezeit wurde.

Der Hirte Thomas (Al Weaver) weiß derweil nicht, wie er seine Steuern zahlen und seine Familie versorgen soll. Doch die Römer kennen keine Gnade und holen sich notfalls mit Gewalt was sie wollen.

In Nazareth wird Joseph von Marias Vater angefleht, dass er die inzwischen hochschwangere Maria mit nach Bethlehem nimmt um sie vor einer Steinigung durch die Nazarener zu beschützen. Joseph leidet noch immer unter dem augenscheinlichen Verrat, doch trotz allem erklärt er sich bereit, Maria in Sicherheit zu bringen. Auch wenn er sie danach nie wieder sehen will. Eines Nachts erscheint Joseph im Traum ebenfalls der Engel Gabriel, der ihm sagt, dass Maria in Bezug auf ihre Schwangerschaft die Wahrheit gesagt hat. Doch Joseph denkt zunächst, dass dieser Traum lediglich seinen eigenen Wünschen entsprungen sei. In Bethlehem angekommen finden die beiden keine Unterkunft, weil niemand eine unverheiratete Schwangere im Haus haben will.

Thomas sieht sich derweil gezwungen, zu Gewalt zu greifen um das Überleben seiner Familie zu sichern. Er greift einen Römer an, erschrickt dann aber selbst zutiefst über sein Handeln und bricht den Überfall ab. Seine Verzweiflung ist jedoch noch immer grenzenlos.

Maria und Joseph haben derweil einen Stall als Notunterkunft gefunden, wo Maria mitten in der Nacht letztlich auch ihr Kind zur Welt bringt. Joseph erkennt, dass Maria die Wahrheit gesagt hat und die beiden können wieder zueinander finden.

Thomas ist inzwischen mit den anderen Hirten auf dem Feld, als Gabriel zu ihnen kommt und ihnen berichtet, dass der Retter der Welt geboren sei. Sie machen sich schnell auf und finden die frischgebackene Familie im Stall. Auch die Weisen treffen ein und bringen Geschenke für den neugeborenen König mit. Und Thomas darf erkennen, dass der Heiland für alle Menschen gekommen ist, auch für einen armen Hirten wie ihn.


Das kommt rüber:

Die Verfilmung „Die Weihnachtsgeschichte“ von der BBC schenkt einen frischen Blick auf die altbekannte Geschichte um Jesus’ Geburt. Besonders sticht in dieser Erzählung hervor, in welch schwieriger Situation Maria sich befand, als Unverheiratete schwanger zu werden, aber auch wie schwer es für Joseph gewesen sein muss, Marias Geschichte zu glauben und bei ihr zu bleiben. Zudem wird ganz klar gesagt, dass Jesus nicht nur von Gott gesandt ist, sondern er Gottes Sohn ist und gekommen ist, um die Sünden der Welt wegzunehmen.


Geeignet für /nicht geeignet für:

Dieser Film ist für all diejenigen geeignet, die (selbst wenn nur traditionsbedingt) Interesse an der wunder-vollen Geschichte um die Krippe von Bethlehem haben.


Meine persönliche Meinung zu dem Film:

Ich bin begeistert, dass ein öffentlich-rechtlicher Sender wie die BBC einen Weihnachtsfilm veröffentlicht, der so klar positiv Stellung zur biblischen Darstellung der Geschehnisse rund um die Geburt Jesus bezieht. Alles in allem ein wirklich gelungenes „Krippenspiel“ ;)

christlicher Inhalt

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christliche Werte

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Unterhaltungswert

*****

Gefühl

*****

Romantik

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Humor

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Familie

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Spannung

*****

Action

*****

Anspruch

*****

Happy-End

*****

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