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Vorstellung und Rezension

Augsburger Puppenkiste:

Die Weihnachtsgeschichte


erhältlich bei

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Regisseur: Klaus Marschall

Darsteller: Stefan Schmieder, Martin Muliar, Thomas Kitsche

FSK: freigegeben ab 0 Jahren

Laufzeit: 60 Minuten

Ersterscheinung in Deutschland: 11/2017

Genre: Kinderfilm, Familienfilm, Marionettentheater, Komödie Weihnachtsfilm


Themen: Weihnachtsgeschichte




















Inhalt:

Um das Jahr 0: Drei weise Männer stellen enorme Veränderungen am Nachthimmel fest. Sie kommen zu dem Schluss, dass der neue Stern am Himmel die Geburt des Königs der Könige ankündigt. Und so machen sich die drei auf, um dem Stern zu folgen.

Zur gleichen Zeit in Nazareth: Der kleine Esel Noel ist aufgeregt: Seine Besitzerin Maria wird in Kürze den Zimmermann Joseph heiraten. Doch dann bekommt Maria Besuch von einem Engel, der ihr mitteilt, dass sie Gottes Sohn zur Welt bringen wird. Glücklicherweise erscheint der Engel auch Joseph im Schlaf, sodass dieser seine auf wundersame Weise schwanger gewordene Verlobte nicht verlässt, sondern heiratet. Doch kaum kommen die beiden nach der Hochzeit nach Hause, tauchen römische Soldaten auf, die sie mit Gewalt nötigen, in Josephs Heimatort Bethlehem zu reisen, um sich dort bei der Volkszählung eintragen zu lassen. Der Weg dorthin ist mühsam, insbesondere für die hochschwangere Maria. Tagsüber plagt sie die Hitze, nachts die Kälte. Nachdem sie von einem Sandsturm überrascht wurden, treffen sie auf ein anderes reisendes Paar, das mit ihrem Ochsen ebenfalls unterwegs zur Volkszählung nach Bethlehem ist.

In Bethlehem können Joseph und Maria einfach keine Unterkunft finden. Als die Wehen einsetzen, suchen sie schließlich Obdach in einem heruntergekommenen Stall, wo das Jesuskind zur Welt kommt. Der Engel Gabriel verkündigt den beiden Hirten Matthäus und Lukas, dass in dieser Nacht der Retter der Welt geboren wurde, woraufhin diese sich aufmachen, um Maria, Joseph und das Jesuskind aufzusuchen. Und auch die drei Weisen treffen schließlich am Stall ein.


Das kommt rüber:

Die Verfilmung „Die Weihnachtsgeschichte“ von der Augsburger Puppenkiste erzählt die Weihnachtsgeschichte frei nach den Evangelien Matthäus und Lukas. Durch lustige handelnde Personen wie die verschiedenen Tiere oder den Engel, der bei jeder Ankunft eine Bruchlandung hinlegt, liefert der Film neben der Vermittlung der biblischen Geschichte auch gute Unterhaltung.


Geeignet für /nicht geeignet für:

Der Film ist geeignet für Kinder und alle anderen Fans von Marionettentheater und insbesondere der Augsburger Puppenkiste. An einigen Stellen ist die Sprache leider für Kinder noch nicht so gut zu verstehen (z. B. die Ankündigung des Engels, dass Maria in neun Monden ein Kind bekommen wird), weshalb zu empfehlen ist, den Film Kindern im Beisein von Erwachsenen zu zeigen, die bei aufkommenden Verständnisfragen intervenieren können.


Meine persönliche Meinung zu dem Film:

Ich liebe jede neue, kreative Form, den Glauben weiterzugeben. Deshalb bin ich auch begeistert, dass auch ein säkular etabliertes Haus wie die Augsburger Puppenkiste sich hier einem biblischen Thema widmet. Damit können sicherlich nochmal ganz andere Menschen mit dem Thema erreicht werden. Den einzigen Kritikpunkt, den ich zu diesem Film habe, ist die Aussage des Kamels der drei Weisen, das Allah mit Gott gleichsetzt. Klar, das Wort „Allah“ bedeutet zunächst einmal das selbe, wie wenn wir „Gott“ sagen. Trotzdem ist der Gott, der in Deutschland Allah genannt wird, der Gott der Muslime. Und dieser Gott ist nicht derselbe wie der dreieinige Gott der Christen. Aber abgesehen von dieser einen Aussage bietet dieser Film wirklich gute Unterhaltung und eine größtenteils kindgerechte Vermittlung der biblischen Geschichte rund um Jesus’ Geburt.

christlicher Inhalt

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christliche Werte

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Unterhaltungswert

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Gefühl

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Romantik

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Humor

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Familie

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Spannung

*****

Action

*****

Anspruch

*****

Happy-End

*****

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