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Vorstellung und Rezension

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Die Auferstehung des Gavin Stone


(Originaltitel: The Resurrection of Gavin Stone)


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Regisseur: Dallas Jenkins

Darsteller: Brett Dalton, Shawn Michaels, Anjelah Johnson-Reyes, Neil Flynn, D.B. Sweeney

FSK: freigegeben ab 6 Jahren

Laufzeit: 88 Minuten

Ersterscheinung in Deutschland: 01/2018

Genre: Komödie, Drama, Familienfilm


Themen: für Jesus stehen immer die anderen im Mittelpunkt, Nächstenliebe, Demut, Vergebung, was macht einen Christen aus?




















Inhalt:

Der ehemalige Kinderstar Gavin Stone (Brett Dalton) ist mit den Jahren immer mehr abgestürzt: Mit seinem Vater (Neil Flynn) hat er sich nach dem Tod seiner Mutter zerstritten und seinen Ruhm und Reichtum für ein skandalträchtiges Leben mit Alkohol und Drogen genutzt. Aufgrund seiner jüngsten Vergehen muss er 200 Stunden Sozialdienst in einer Kirchengemeinde in seinem Herkunftsort ableisten. Dazu muss er sein altes Kinderzimmer im Haus seines Vaters wiederbeziehen und in den Gemeinderäumen den Wischmob schwingen. Als er mitbekommt, dass zu Ostern ein Theaterstück aufgeführt werden soll, sieht er seine Chance, dem Putzdienst zu entkommen und seine Sozialstunden angenehmer zu gestalten. Doch beim Theaterstück dürfen nur gläubige Christen mitwirken, also gibt sich Gavin kurzerhand als Christ aus und ergattert sogar die Hauptrolle des Jesus. Doch den anderen Gemeindemitgliedern einen Christen vorzuspielen stellt ihn vor seine bislang größte schauspielerische Herausforderung. Insbesondere Kelly (Anjelah Johnson-Reyes), die Tochter des Pastors Allan (D.B. Sweeney) hat es Gavin angetan, aber sie ist auch die misstrauischste, was das Christsein Gavins angeht.

Während er von einem „christlichen Patzer“ in den nächsten schlittert, beginnt Gavin sich langsam auch persönlich mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen und beginnt zu begreifen, dass für Jesus im Gegensatz zu ihm selbst immer die anderen im Mittelpunkt standen und nicht er selbst. Doch dann bekommt Gavin kurz vor der Premiere die einmalige Chance, in einer neuen Fernsehserie eine Rolle zu spielen. Er packt seine Sachen und reist nach L.A. um sich dort mit seinem alten Leben konfrontiert zu sehen. Und so steht er vor der Frage, ob er überhaupt in dieses Leben zurückkehren will, oder ob sein neues Leben, dass er in den vergangenen Wochen begann, nicht viel wertvoller ist.


Das kommt rüber:

„Die Auferstehung des Gavin Stone“ erzählt die Geschichte eines ehemaligen Kinderstars, dem sein früher Ruhm zu Kopf gestiegen ist und der deshalb in Alkohol, Drogen und Skandale abgerutscht ist. Eine Geschichte, die sich in der Realität leider immer wieder wiederholt. Doch Gavin fängt an (zunächst aus reinem Egoismus), sich mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen. Und er erkennt, dass Jesus Liebe zu den Menschen auch ihm gilt und dass es nicht immer nur darum geht, selbst im Mittelpunkt und an erster Stelle zu stehen, sondern dass man oft vielmehr bewirken kann, wenn Nächstenliebe und Demut das eigene Handeln prägen.


Geeignet für /nicht geeignet für:

Anknüpfungspunkte für diesen Film unabhängig vom christlichen Glauben bieten die beiden Darsteller Brett Dalton (bekannt aus Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.) und Shawn Michaels (erfolgreicher ehemaliger US-Profi-Wrestler). Aber auch Fans von Komödien kommen hier nicht zu kurz. Geeignet ist der Film in erster Linie für Christen oder Nichtchristen, die zumindest gelegentlichen Kontakt zum Christentum haben (da viel Humor auf „christlichen Klischees“ und tatsächlichen christlichen Handlungen basiert).


Meine persönliche Meinung zu dem Film:

Es ist sicherlich keine neue Idee, die Hauptfigur, die bislang nichts mit dem christlichen Glauben zu tun hatte, in ein christliches Umfeld hineinzumanövrieren, inklusive all der peinlich-witzigen Situationen, die sich daraus ergeben, dass der Protagonist versucht, sich wie ein gläubiger Christ zu verhalten (siehe z.B. Sister Act oder Ledig, jung, sucht…). Trotzdem berührt die verlorene Sohn Geschichte von Gavin, der sein Leben lang immer der Anerkennung und dem Ruhm hinterherjagte, und der im Laufe der Geschichte erkennen darf, dass es darauf gar nicht ankommt. Der Film ermutigt, seine Begabungen für Gott und Mitmenschen einzusetzen, selbst wenn wir keinen Applaus dafür bekommen.

christlicher Inhalt

*****

christliche Werte

*****

Unterhaltungswert

*****

Gefühl

*****

Romantik

*****

Humor

*****

Familie

*****

Spannung

*****

Action

*****

Anspruch

*****

Happy-End

*****

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hierzu passende Filmempfehlungen:

Ledig, jung, sucht... Sister Act Der Gauner und der liebe Gott