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Der Weihnachtsabend


(Originaltitel: Christmas with a Capital C)


erhältlich bei

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Regisseur: Helmut Schleppi

Darsteller: Ted McGinley, Brad Stine, Nancy Stafford, Daniel Baldwin

FSK: freigegeben ab 6 Jahren

Laufzeit: 80 Minuten

Ersterscheinung in Deutschland: 10/2012

Genre: Komödie, Drama, Weihnachtsfilm


Themen: wahre Bedeutung von Weihnachten, Religionsfreiheit vs. Neutralität





















Inhalt:

Der Kleinstadtbürgermeister Dan Reed (Ted McGinley) ist beunruhigt, als sein ehemaliger Highschoolrivale Mitch Bright (Daniel Baldwin) nach Trapper Falls, Alaska zurückkehrt. Mitch hält nichts von Dans „Frömmigkeit“ und klagt gegen die Stadt, dass die Weihnachtskrippe nicht aus städtischen Mitteln restauriert und anschließend auf städtischem Grund aufgestellt werden dürfe. Mitch will die Kleinstadt „zukunftsfähig“ und religiös neutral machen und kandidiert dafür sogar für das Amt des Bürgermeisters. In der Stadt entbrennt ein Streit darüber, inwiefern öffentliche Glaubensbekundungen gerechtfertigt sind. Doch Dans Frau Kristen (Nancy Stafford) erinnert daran, dass es zu Weihnachten mehr um Nächstenliebe als um einen ehrgeizigen Wettstreit geht. So beginnen die Reeds und ihre Freunde „Christmas with a Capital C“-Aktionen, bei denen sie ihre Mitmenschen durch praktische Nächstenliebe auf den wahren Grund für Weihnachten aufmerksam machen wollen.

Doch als die Richterin zu Ungunsten der Weihnachtskrippe auf öffentlichem Grund entscheidet, sind Dan und sein Bruder Greg (Brad Stine) frustriert, doch dann kommen sie dahinter, dass Mitch in Wahrheit seinen Job in der Großstadt verloren hat und sozial und finanziell vor dem Aus stand. Den Reeds wird klar, dass Mitch in Wahrheit ein einsamer Mann ist, der ihre Nächstenliebe ganz besonders nötig hat.


Das kommt rüber:

Eins der großen Themen des Films ist die Frage nach „religiöser Neutralität“. Inwiefern ist es gerechtfertig, öffentlich den eigenen Glauben zu leben oder ist es „richtiger“, wenn es aus lauter Toleranzglauben gegenüber allen stattdessen dazu kommt, dass Menschen angegriffen werden, die zu ihrem eigenen Glauben stehen. Ein anderes Thema des Films ist die wahre Bedeutung von Weihnachten und dass wir einander mit Nächstenliebe begegnen sollten.


Geeignet für /nicht geeignet für:

Dieser familienfreundliche Weihnachtsfilm ist in erster Linie für christlich-sozialisierte Menschen zu empfehlen, die sich auf unterhaltsame Weise mit der Thematik Religionsfreiheit vs. Neutralität auseinandersetzen möchten, sowie all diejenigen, die einfach einen entspannten Weihnachtsfilmabend mit der ganzen Familie genießen wollen.


Meine persönliche Meinung zu dem Film:

Bei „Der Weihnachtsabend“ handelt es sich um einen humorvollen, weihnachtlichen Familienfilm, der neben guter Unterhaltung auch einige gute Gedankenanstöße bietet.

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christlicher Inhalt

*****

christliche Werte

*****

Unterhaltungswert

*****

Gefühl

*****

Romantik

*****

Humor

*****

Familie

*****

Spannung

*****

Action

*****

Anspruch

*****

Happy-End

*****

Vorstellung und Rezension

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