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Das ultimative Leben


(Originaltitel: The Ultimate Life)


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Regisseur: Michael Landon Jr.

Darsteller: Logan Bartholomew, Ali Hillis,

Bill Cobbs, Peter Fonda

FSK: freigegeben ab 0 Jahren

Laufzeit: 104 Minuten

Ersterscheinung in Deutschland: 04/2014

Genre: Drama, Literaturverfilmung, Familienfilm, Liebesfilm, geschichtsbezogener Film

Basierend auf dem Roman von Jim Stovall


Themen: Was zählt im Leben wirklich?




















Inhalt:

Lebemann Jason Stevens (Logan Bartholomew) bekam nach dem Tod seines Großvaters Red durch dessen Anwalt Mr. Theophilus Hamilton (Bill Cobbs) zwölf testamentarisch festgelegte Aufgaben zu bewältigen um sein Erbe anzutreten. Dabei lernte er Alexia (Ali Hillis) und deren todkranke Tochter Emily kennen, die schließlich starb. Durch die Erfüllung der Aufgaben und mithilfe von Alexia und Emily erkannte Jason was im Leben wichtig ist.

Inzwischen führt Jason die milliardenschwere Stiftung seines Großvaters. Doch seine Verwandten machen ihm das Erbe streitig und inmitten all des Stresses erkennt Jason zu spät, dass er zu wenig Zeit in seine Beziehung zu Alexia investiert hat, denn Alexia nimmt einen Job als Krankenschwester auf Haiti an.

Um Jason erneut zu helfen, seinen Weg zu finden, gibt Mr. Hamilton ihm das Notizbuch seines Großvaters. Red (Austin James) wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Mit fünfzehn verließ er sein Elternhaus um seinen eigenen Weg zu gehen und seinen Traum zu verwirklichen, eines Tages Milliardär zu werden. In Texas lernt er nicht nur seinen Kumpel Gus (Jack DePew) sondern auch die bezaubernde Hanna (Abigail Mavity) kennen. Die beiden verloben sich noch bevor der Krieg ausbricht und Red sich freiwillig meldet.

Ein dutzend Jahre später versucht Red (Drew Waters) noch immer seinen Traum vom großen Geld wahrwerden zu lassen. Doch er bohrt bereits seit langer Zeit erfolglos nach Öl. Kurz bevor er aufgeben muss, um seine Familie anderweitig versorgen zu können, wird er endlich fündig. Doch der frühere Besitzer des Landes verklagt Red und er muss sich schnellstens einen Anwalt suchen. Bei seiner Spontansuche landet er bei Mr. Hamilton (Bechir Sylvain), den er nach einer schnellen Klärung der Angelegenheit anstellt.

Doch das viele Geld sorgt dafür, dass Red kaum noch Zeit für Hanna (Elizabeth Ann Bennett) und die gemeinsamen Kinder hat. Die fehlende Zeit versucht er durch Geldgeschenke bei seinen inzwischen völlig verzogenen Kindern wettzumachen, sodass diese sich auch nur noch für materielles interessieren. Als Red es tatsächlich geschafft hat, Milliardär zu werden, muss er erkennen, dass Geld alleine nicht glücklich machen kann. Und so beginnt er die Dinge niederzuschreiben, für die er dankbar sein kann. Er beginnt sein Leben zu ändern, doch drei seiner vier Kinder wollen von dem Sinneswandel ihres Vaters nichts wissen. Nur Jay, der später Jasons Vater wird, erkennt ebenfalls, dass zu geben besser ist als zu nehmen und Geld allein nicht glücklich macht.

Jason erkennt, dass auch die Stiftung nicht das Wichtigste in seinem Leben sein sollte und macht sich auf nach Haiti um um seine Beziehung mit Alexia zu kämpfen.


Das kommt rüber:

Nach „Das Ultimative Geschenk“ denkt man als Zuschauer, dass Jason es nun verstanden hat, worum es im Leben geht. Und in der Tat dreht sich Jason nun nicht mehr nur um sich selbst. Doch bei all seiner Arbeit für die Stiftung verliert er seine Beziehung zu Alexia und deren Bedürfnisse aus den Augen. Erst als er sie zu verlieren droht, versteht er, dass er wieder einmal wichtiges aus dem Blick verloren hat. Anhand der in einem Notizbuch festgehaltenen Erlebnisse seines Großvaters begreift er, dass er bei aller Arbeit seine Beziehungen nicht vernachlässigen sollte und wie wichtig es ist, Gott auch für die vermeintlich selbstverständlichen Dinge im Leben dankbar zu sein.


Geeignet für /nicht geeignet für:

Wie bereits im ersten Teil der Trilogie ist auch hier der christliche Inhalt sehr niedrigschwellig gehalten, sodass der Film auch für Nichtchristen geeignet ist, die bereit sind, sich mit sinnstiftenden Werten auseinanderzusetzen. Da der Film Reds Lebensgeschichte erzählt, ist der Film besonders interessant für alle diejenigen, die sich für Dramen mit Geschichtsbezügen begeistern können.


Meine persönliche Meinung zu dem Film:

Auch wenn es anfangs etwas gewöhnungsbedürftig ist, dass Logan Bartholomew hier Drew Fullers Rolle als Jason Stevens übernommen hat, so gewöhnt man sich doch schnell daran. Mir gefällt an dem Film, dass er verdeutlicht, dass wir niemals auslernen oder alles wichtige im Leben begriffen haben. Jason hatte zum Ende von Das Ultimative Geschenk begriffen, dass sich nicht alles um ihn dreht und wieviel Gutes er bewirken kann. Hier darf er nun lernen, dass auch sein neuer Job, in dem er viel gutes bewirkt nicht über allem anderen stehen sollte. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit verschiedenen Charakteren aus Teil 1 und man erfährt deren Geschichte mit Red Stevens, die zuvor nur in Ansätzen erkennbar war.

christlicher Inhalt

*****

christliche Werte

*****

Unterhaltungswert

*****

Gefühl

*****

Romantik

*****

Humor

*****

Familie

*****

Spannung

*****

Action

*****

Anspruch

*****

Happy-End

*****

Vorstellung und Rezension

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Das Ultimative Geschenk Weihnachten im Oktober

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Die „Ultimative“ Filmreihe


Das Ultimative Geschenk - Das Ultimative Leben - Das Ultimative Vermächtnis