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Vorstellung und Rezension

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Christmas Town


(Originaltitel: Christmas Town)


erhältlich bei

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Regisseur: David Weaver

Darsteller: Candace Cameron Bure, Tim Rozon

FSK: freigegeben ab 6 Jahren

Laufzeit: 86 Minuten

Ersterscheinung in Deutschland: 12/2020

Genre: Liebesfilm, Drama, Weihnachtsfilm

Basierend auf dem Roman von: Donna VanLiere


Themen: Pflegekinder, Veränderung heißt zu wachsen, Familie muss nicht leiblich sein





















Inhalt:

Die Lehrerin Lauren Gabriel (Candace Cameron Bure) lässt kurz vor Weihnachten für eine Festanstellung in Springfield im kommenden Jahr ihr Leben in Boston und ihren Freund Eric Fitzgerald (Jason Cermak), der inzwischen ein völlig anderes Leben führt, als sie beide es sich ursprünglich ausgemalt hatten, hinter sich. Als ihr Zug einen unvorhergesehenen Zwischenstopp in Grandon Falls einlegen muss, findet sie Gefallen an der kleinen Stadt, die vor weihnachtlicher Stimmung geradezu sprüht. Schnell werden die Stadtbewohner zu einer Art Familie für Lauren: Der Antiquitätenhändler Rod Loomis (Fred Keating), der ihr spontan sein Gästezimmer zur Verfügung stellt, die Cafébesitzerinnen Betty (Beth Broderick) und Gloria (Anne Marie DeLuise), in deren Café Lauren ein Foto von ihrem vor vielen Jahren verstorbenen Vater entdeckt, der liebenswerte und großherzige Waisenjunge Dylan Hart (Jesse Filkow) und dessen charmanter Pflegevater Travis Mabry (Tim Rozon). Als sich ihr dann die Gelegenheit bietet, eine Stelle als Lehrerin in Grandon Falls anzunehmen, zögert Lauren nicht. Doch diese Entscheidung bringt eine ganze Reihe von Veränderungen ins Rollen, mit denen niemand gerechnet hätte.


Das kommt rüber:

Eine der zentralen Botschaften des Filmes ist die, dass Gott in unserem Leben zwar manchmal Türen schließt und wir vielleicht auch nicht immer die Gründe dafür erfahren werden, aber solange wir am Glauben und an der Hoffnung festhalten, wird Gott uns immer einen neuen Weg eröffnen. Außerdem liegt ein starker Fokus darauf, dass wir nicht auf der Erde sind, um uns nur um uns selbst zu kümmern. Vielmehr ist es auch unsere Aufgabe, für andere da zu sein und ihnen zu helfen, wo Gott uns das aufs Herz legt und wir das können.


Geeignet für /nicht geeignet für:

Die christliche Botschaft ist hier unaufdringlich und der Film ist somit definitiv für alle Fans von romantischen Familien-Weihnachtsfilmen geeignet, egal ob christlich sozialisiert oder nicht.


Meine persönliche Meinung zu dem Film:

Auch wenn es sich hierbei um einen typischen Hallmark-Weihnachtsfilm handelt, in dem sich zum Schluss hin alle Probleme in Wohlgefallen aufzulösen scheinen, so bietet der Film doch nicht nur nette Unterhaltung, sondern durchaus Potenzial um zum Nachdenken anzuregen. Dazu gehören die Briefe, die Laurens verstorbener Vater ihr vor seinem Tod geschrieben hat, aber auch die Geschichte rund um den Waisenjungen Dylan.

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hierzu passende Filmempfehlungen:

Normal ist anders Maggie's Weihnachtswunder Coffee Shop Christmas in the Smokies

christlicher Inhalt

*****

christliche Werte

*****

Unterhaltungswert

*****

Gefühl

*****

Romantik

*****

Humor

*****

Familie

*****

Spannung

*****

Action

*****

Anspruch

*****

Happy-End

*****