Vorstellung und Rezension
Antoinette -
(Originaltitel: Faith Under Fire)
erhältlich bei
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Regisseur: Vondie Curtis Hall
Darsteller: Toni Braxton, Trevor Morgan
FSK: freigegeben ab 12 Jahren
Laufzeit: 82 Minuten
Ersterscheinung in Deutschland: 09/2019
Genre: Drama, Thriller, basierend auf wahrer Begebenheit
Themen: Amoklauf; Geiselnahme; Gottvertrauen, Gott stattet uns mit den Fähigkeiten und Erfahrungen aus, die wir im Leben benötigen
Inhalt:
Antoinette Tuff (Toni Braxton) arbeitet an einer großen amerikanischen Grundschule. Eines Tages betritt der bewaffnete Michael Hill (Trevor Morgan) die Schule und kündigt an, dass er alle Personen an der Schule töten wird. Während die anderen Erwachsenen eilig versuchen, die Kinder bestmöglich in Sicherheit zu bringen, spricht Antoinette mit Hill. Zunächst geht Hill nicht darauf ein, doch Antoinette gibt nicht auf. Sie erzählt ihm von den Tiefpunkten ihres Lebens und mit der Zeit wird Hill zugänglicher und lässt sich auf das Gespräch ein. Er erzählt von seiner bipolaren Störung und seinem schwierigen Leben. Antoinette begreift, dass der junge Mann aufgrund von fehlenden Medikamenten zu dieser Tat aufgebrochen ist und eigentlich niemandem wirklich schaden will. Sie bekommt Mitleid mit dem verzweifelten Michael, der trotz allem natürlich eine große Gefahr darstellt. Entgegen den Anraten der Polizei, mit der sie zwischenzeitlich sprechen kann, bleibt sie vor Ort und flieht nicht, als sich die Gelegenheit dazu ergibt. Sie spürt, dass Gott sie mit allem, was sie in ihrem Leben erleben musste, auf diesen Augenblick vorbereitet hat und ermutigt Michael, aufzugeben und sich zu stellen, solange noch niemand verletzt wurde.
Das kommt rüber:
„Antoinette“ erzählt die wahre Begebenheit, wie es einer mutigen, auf Gott vertrauenden Frau gelang, einen Amoklauf an einer Grundschule zu verhindern. Aber die Geschichte erzählt auch durch Antoinettes Geschichte, dass unser Glaube uns nicht automatisch vor Schicksalsschlägen bewahrt. Manchmal lässt Gott diese auch zu und macht uns dadurch stärker und bereitet uns für andere Erfahrungen vor. Antoinette hätte Michael Hill wohl nicht aufhalten können, wenn sie für seine Probleme und seine Verzweiflung kein Verständnis aufgrund ihrer eigenen Erlebnisse gehabt hätte.
Geeignet für /nicht geeignet für:
Diese wahre Begebenheit ist nichts für schwache Nerven. Auch wenn letztlich niemand stirbt, so besteht doch die ständige Gefahr. „Antoinette“ ist geeignet für alle Fans von Thrillern, die ohne die große Action auskommen.
Meine persönliche Meinung zu dem Film:
Ein Amoklauf lässt im Normalfall verständlicherweise alle Betroffenen in Panik ausbrechen. Antoinette Tuff ist eine bemerkenswerte Person, dass sie, trotz der Ängste, die sie ausstehen musste, einen verhältnismäßig kühlen Kopf bewahren konnte. Ihr Mut und ihr Gottvertrauen sind absolut bewunderswert.
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